
Radiologie im Mühlental – Ihre Praxis in Wernigerode bei Magdeburg
Herzlich willkommen in unserer radiologischen Praxis!
Seit 1993 helfen wir Menschen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden. Unsere Praxis liegt in der „Bunten Stadt am Harz“ – in Wernigerode – und ist modern ausgestattet. Wir führen verschiedene Untersuchungen durch, um Krankheiten früh zu erkennen oder auszuschließen. Dabei nehmen wir uns Zeit für Sie und erklären alles in Ruhe.
Unsere Leistungen

Kernspintomographie
(MRT)
Die MRT ist eine Untersuchung, bei der wir Bilder vom Inneren Ihres Körpers machen – ganz ohne Röntgenstrahlen. Sie liegen dabei in einer Röhre, die ein starkes Magnetfeld hat. Die Untersuchung ist besonders gut geeignet für Bilder vom Kopf, Rücken und anderen Organen.

Röntgen
Beim Röntgen machen wir schnelle Bilder von Ihren Knochen oder der Lunge. So erkennen wir z. B. Knochenbrüche oder Krankheiten wie Arthrose. Die Strahlenmenge ist dabei sehr gering und ungefährlich.

Mammographie /
Mammasonographie
Diese Untersuchungen dienen der Früherkennung von Brustkrebs. Mit der Mammographie (eine Art Röntgenbild) und der Mammasonographie (Ultraschall der Brust) können wir auch kleinste Veränderungen erkennen – oft bevor man sie spürt. So steigen die Chancen auf eine Heilung.

Ultraschall /
Sonographie
Beim Ultraschall benutzen wir Schallwellen, um Bilder z. B. vom Bauch, der Schilddrüse oder den Drüsen im Körper zu machen. Das Verfahren ist schmerzfrei und kommt ganz ohne Strahlen aus.

Was uns wichtig ist
- Wir arbeiten mit modernen Geräten.
- Wir planen jede Untersuchung individuell.
- Wir achten auf möglichst geringe Strahlenbelastung.
- Wir nehmen uns Zeit für ein Gespräch mit Ihnen.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen – medizinisch und menschlich.
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Dann rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie gleich online einen Termin.
Wir sind gerne für Sie da!
Glossar – Wichtige Begriffe ausführlich erklärt
Die MRT ist ein modernes Verfahren, mit dem Ärztinnen und Ärzte sehr genaue Bilder vom Inneren des Körpers machen können – ganz ohne Röntgenstrahlen.
Dabei liegt man in einer Röhre, die etwa 1,5 Meter lang ist. In der Röhre entsteht ein starkes Magnetfeld. Dieses Magnetfeld hilft dabei, Bilder von Organen, Gelenken oder dem Gehirn zu erstellen.
Die Untersuchung tut nicht weh, dauert aber meist etwas länger und kann Klopfgeräusche machen. Die MRT eignet sich besonders gut, um zum Beispiel Rückenprobleme, Gelenkschäden oder Veränderungen im Kopf zu erkennen.
Röntgen ist eine bewährte Methode, um Bilder vom Körper zu machen – vor allem von Knochen. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist sehr hilfreich, wenn man z. B. einen Knochenbruch vermutet.
Auch die Lunge lässt sich damit gut untersuchen. Beim Röntgen werden sogenannte Röntgenstrahlen verwendet. Diese sind sehr schwach und ungefährlich, da die Strahlenmenge bei einer einzelnen Untersuchung gering ist.
Ärzte nutzen Röntgen auch, um Verschleiß an den Gelenken oder der Wirbelsäule zu erkennen.
Der Ultraschall – auch Sonographie genannt – funktioniert ohne Strahlen. Stattdessen werden Schallwellen eingesetzt, die man nicht hören kann.
Ein kleines Gerät wird über die Haut geführt, zum Beispiel auf dem Bauch. Die Schallwellen treffen auf Organe wie Leber, Niere oder Schilddrüse und erzeugen Bilder auf einem Bildschirm.
Der Ultraschall ist besonders schonend, tut nicht weh und kann beliebig oft wiederholt werden. Auch bei Kindern und Schwangeren wird diese Untersuchung häufig eingesetzt.
Die Mammographie ist eine spezielle Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Sie wird vor allem zur Früherkennung von Brustkrebs eingesetzt.
Mit ihr lassen sich auch kleinste Veränderungen erkennen – oft schon, bevor sie tastbar sind. Bei der Untersuchung wird die Brust kurz zwischen zwei Platten gedrückt, damit ein gutes Bild entsteht.
Das kann etwas unangenehm sein, ist aber wichtig, um möglichst früh etwas Auffälliges zu entdecken. Auch gutartige Veränderungen wie Zysten oder Knoten kann man auf den Bildern sehen.
Radiologie ist ein medizinisches Fachgebiet. Radiologinnen und Radiologen sind Ärztinnen und Ärzte, die sich auf bildgebende Verfahren spezialisiert haben.
Dazu gehören das Röntgen, die MRT, der Ultraschall und die Mammographie. Mit diesen Verfahren können sie in den Körper „hineinschauen“, ohne ihn aufschneiden zu müssen.
Die Radiologie hilft dabei, viele Krankheiten früh zu erkennen – oft schon bevor sie Beschwerden machen.
Früherkennung bedeutet, dass eine Krankheit entdeckt wird, bevor man Symptome bemerkt. Das ist besonders wichtig bei Krebs oder anderen ernsthaften Erkrankungen.
Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto besser sind oft die Heilungschancen. Deshalb werden bestimmte Untersuchungen regelmäßig angeboten, auch wenn man sich gesund fühlt – wie zum Beispiel die Mammographie zur Brustkrebsvorsorge.